Mich graut es eher vor der 90-minütigen Nervosität am Dienstag. Diese hätte ich mir wirklich ersparen wollen. Schade, dass es Bosnien gestern noch gedreht hat, nachdem es lange wirklich gut ausgesehen hat.
Bis auf ein kurzes Aufflackern um die 70. Minute war das heute überraschend souverän. Keine Verletzten und keine weiteren Gesperrten. Spielerisch war das zum Teil auch sehr ansehnlich. Das sind recht gute Aussichten für das abzusehende Entscheidungsmatch am Dienstag!
Warum Peter Stöger für Rapid zum Problem wird Rapid Wien ist Letzter in der European Conference League, der dritten europäischen Leistungsstufe. Letztes Jahr wurde man in der gesamten Ligaphase Vierter von 36 Teams hinter Chelsea und Florenz – und zog am Ende ins Viertelfinale ein. Auch heuer wäre das möglich gegen Gegner wie Craiova, Lech Posen, Rakow, Nikosia und Mostar. Das Problem: Rapid spielt nicht mehr mutig und offensiv, sondern ängstlich, übervorsichtig und passiv. Und probiert man es doch offensiver, ist Rapid schnell unorganisiert und offen wie ein Scheunentor. Taktische Probleme wohin man nur schaut. Dazu redet Trainer Peter Stöger selbst Drittligisten wie Wacker Innsbruck oder den SV Oberwart stark. Vor dem Spiel bei Lech Posen, die davor hohe Pleiten gegen Roter Stern Belgrad und Genk kassiert hatten, dachte man, Rapid trifft auf Real Madrid oder den FC Bayern, so ehrfürchtig erklärte Stöger, dass man den Gegner nicht ins Rollen kommen lassen dürfe. Die Übervorsichtig und Ängstlichkeit wurde zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Rapid unterlag 1:4. Wenig später verlor Lech Posen gegen ein Amateurteam aus Gibraltar. Stöger verzwergt Rapid gerade – er macht den Klub kleiner als er ist. Und das aus einem guten Grund. Stöger braucht eine Argumentationsgrundlage für den Fußball, den er bevorzugt spielen lässt: Defensiv und auf Konter ausgerichtet. Bei seinem Amtsantritt stellte Stöger einen Journalisten bloß, der es gewagt hatte, Stöger auf seine defensive Ausrichtung anzusprechen. Gratulation zur Schublade, lachte Stöger. Und kurz darauf erklärte er im Standard: „Ich, ein Defensivapostel? Da muss ich lachen!“ Das lachen ist den vielen Rapid-Fans vergangen. Nun wird sogar gegen Zweitligisten wie den SKN St. Pölten überängstlich verteidigt. Das Problem hatte Stöger schon bei anderen Stationen. Etwa bei Borussia Dortmund, wo er nur ein halbes Jahr bleiben durfte. Der Grund der Ablöse: Seine defensive Spielweise, die nicht zu einem Spitzenklub passt. Um seinen Fußball zu rechtfertigen, verfolgt er in der öffentlichen Darstellung eine klare Strategie: Er redet den Kader mehr oder weniger schlecht. Wurmbrand hätte nur vier Tore erzielt, erklärte er zuletzt, er verstehe nicht, warum der so abgefeiert wird. Und Gulliksen, der 4 Millionen-Rekordtransfer müsse sich erst an das Niveau in Österreich gewöhnen. Stöger betont immer wieder, dass er den Kader – anders als viele Beobachter – nicht für geeignet hält, Außergewöhnliches zu leisten. Stöger verkauft sich als Realist. Dabei verkauft er seien Pessimismus als Realismus, um sich in eine Ausgangslage zu drängen, die ihm liegt: die Außenseiter-Rolle. Stöger will und muss seine Mannschaft als Underdog positionieren, damit er seinen defensiven Konterfußball rechtfertigen kann. Anfangs sah es so aus, als könne Rapid mit einem stark aufgemotzten Kader heuer mit Offensivfußball dominieren. Den kann Stöger aber nicht liefern. Sogar Ex-Spieler Florian Klein erklärte vor drei Jahren (als Stöger kurz vor der Bestellung zum ÖFB-Teamchef stand): „Seine Art zu spielen ist eher defensiv, mit vielen Umschaltmomenten. Da stellt sich die Frage, wie er zu den Spielern passt.“ Die Frage stellt sich auch jetzt. Rapid-Sportchef Markus Katzer hat vor zwei Jahren verkündet, dass Rapid künftig offensiv und dominant spielen wollen. Dafür wurde der Deutsche Robert Klauß verpflichtet, der im letzten Jahr in der European Conference League unter die besten 4 von 36 Teams in der Ligaphase einzog – und am Ende das Viertelfinale erreichte. Gegen durchaus achtbare Gegner. In der EC-Qualifikation wurden Wisla Krakau und Trabzonspor klar eliminiert. In der Ligaphase wurden etwa Istanbul Basaksehir oder der FC Kopenhagen besiegt. Heuer tat sich Rapid schon gegen Dundee United und den FC Györ schwer. Gegen Lech Posen setzte es ein Debakel. Und nun unterlag Rapid den Rumänen aus Craiova, die in der Liga und im Europacup davor acht Spiele nicht gewinnen konnten. Es warten Rakow, Omonia Nikosia und Mostar. Allesamt mehr als machbare Aufgaben. Stöger erklärte aber schon nach der Auslosung. „Es sind schwere Aufgaben.“ Nun sagt er: „Es wird relativ schwer werden.“ Rapid liegt von 36 Teams auf dem 36. Platz. Stöger analysiert vor allem die Leistungen seiner Spieler – dass seine Spielweise defensiv, passiv und einfältig ist, erwähnt er nicht. Anspruch und Realität würden nicht zusammenpassen, erklärte er nach der 0:1-Niederlage gegen Craiova. Dabei hat Rapid einen doppelt so hohen Marktwert. Rapid, das letztes Jahr international dominant und mutig bis ins Viertelfinale vorstieß, ist nun Kanonenfutter. In der taktisch sehr biederen und schwächelnden heimischen Liga spielt Rapid vorne mit. Aber überzeugen konnte man nur selten. Stöger kann nur aus der Außenseiterrolle heraus agieren. Aber wohin will sich Rapid so entwickeln? Irgendwann muss Rapid die Favoritenrolle, die man gegen viele Gegner nun mal innehat, annehmen und Spiele dominieren. Bei der Bestellung von Stöger war aber von vornherein klar, dass er nicht die taktische Flexibilität bringt, die er vorgibt, zu bringen – sondern den Fußball, an den er glaubt: aus einer massiven Defensive kontern. Der Kollege von laola1.at Johannes Bauer stellte bei der Pressekonferenz nach der Niederlage gegen Craiova eine durchaus berechtigte Frage: „Bräuchte es einen Plan B oder einen Plan C?“ Stögers Antwort: „Zum Beispiel?“ Die Antwort: „Du bist ja der Trainer.“ Stöger: „Du stellst ja die Frage.“ Dann ließ er sich doch noch eine Antwort entlocken: „Über den Plan B oder Plan C könnte man nachdenken, was das sein könnte.“ Stöger profitierte lange von seinem Co-Trainer Manfred Schmid, der ihn bei Austrias Meistertitel, beim Aufstieg mit Köln und in Dortmund begleitete. Doch die Erfolge liegen ein Jahrzehnt zurück. Der Fußball hat sich grundlegend verändert. Seit Schmid eine Solokarriere eingeschlagen hat, wirkte Stöger bei seinen Stationen Austria Wien und Ferencváros Budapest meist ratlos. Deshalb wurden ihm bei Rapid Co-Trainer zur Seite gestellt: Stefan Kulovits für die Offensive, Thomas Sageder für das Pressing. Rapid tritt dennoch hilflos und planlos auf. Obwohl der Kader viel mehr hergäbe. Stöger wirkt aus der Zeit gefallen. Auf dem Feld. Und abseits davon. Mit Stögers Fußball entsteht für Rapid abseits des Sportlichen ein Riesen-Problem. Noch ist das Stadion meist ausverkauft, Rapid generiert dadurch hohe Einnahmen – doch wie lange noch? Der Fußball ist kaum anzusehen. Dazu kommt: Stöger redet den Kader klein, mit dem Katzer das große Geschäft plant. Wie lange geht das gut? Die Rekord-Transfers von Jansson und Sangare – beide zusammen spielten etwa 18 Millionen Euro ein – gelangen nur deshalb, weil die beiden über eine mutige, offensive Spielweise international in die Auslage gestellt wurden. Nun spielt Rapid wie ein Fußballzwerg – neue Rekordtransfers (und ein weiteres Vorankommen Rapids) werden so verunmöglicht.
Das Erschütternde ist ja, dass die ganze Legionärsflut international nicht mehr Erfolg, sondern genau das Gegenteil bewirkt hat. Das ist ja beim LASK dasselbe. Mit einem mehr oder weniger reinen Österreicher-Team war man von 2019-2021 erfolgreich. Mit der jetzigen Legionärstruppe hat man 23 und 24 total versagt. Sturm reißt international auch nicht wirklich etwas, nur haben sie das halt vorher auch nicht.
Zitat von joggl92 im Beitrag #586Salzburg hat in kurzer Zeit unfassbar abgebaut. Von 2019 bis 2022 hatten sie vier Jahre lang in zum Teil schwierigen Gruppen immer bis zum letzten Spieltag der CL Chancen auf den Aufstieg ins Achtelfinale. Einmal ist ihnen der Aufstieg dabei gelungen. Jetzt redet Letsch vor dem Heimspiel gegen Ferencvaros vor einem "Duell auf Augenhöhe". Da sieht man einmal, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Dass man dann das Match so jämmerlich verliert, passt gut dazu.
Wie kommt man auch auf die selten depperte Idee einen Letsch zu holen. Der hat bei uns schon versagt und in Bochum einen Punkteschnitt von 1,09 gehabt. Kann nur Freunderlwirtschaft gewesen sein. Die Rechnung dafür bekommens jetzt präsentiert.
Letsch ist eine Pfeife, das ist eh klar. Aber da läuft schon deutlich mehr schief als nur der falsche Trainer.
Salzburg hat in kurzer Zeit unfassbar abgebaut. Von 2019 bis 2022 hatten sie vier Jahre lang in zum Teil schwierigen Gruppen immer bis zum letzten Spieltag der CL Chancen auf den Aufstieg ins Achtelfinale. Einmal ist ihnen der Aufstieg dabei gelungen. Jetzt redet Letsch vor dem Heimspiel gegen Ferencvaros vor einem "Duell auf Augenhöhe". Da sieht man einmal, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Dass man dann das Match so jämmerlich verliert, passt gut dazu.
Zitat von ColaRot im Beitrag #129Die Partie gehört dem Ralle.Selten hodenloseres gesehen.Der Kick,die Wechsel
Die wollten heute ab der 80. Minute unbedingt das 0:0 mitnehmen. Selber Schuld, man hat in den letzten Spielen bei knappen Führungen so ähnlich agiert und sich nix mehr getraut. Völlig zurecht wurde das endlich einmal bestraft.
Rangnick hat sich im Laufe der letzten beiden Jahre bei uns verändert. Früher wollte er 90 Minuten Pressing. Jetzt hat er schon sehr oft die Mannschaft viel zu früh zurückbeordert. Das hat er früher nie getan.
Das Spiel sah von Minute 1 so aus,als würden wir auf 0:0 spielen.Offensiv komplett verweigert und dann bringt er einen Prass,der weiter von seiner Form entfernt ist als Gregerl vom goldenen Schuh.Dazu Grillitsch,der gegen körperbetonte Gegner sinnlos ist,weil er die Zweikampfstärke von Alar hat.Schöpf ins Zentrum ebenso schwachsinnig,wenn der RV Laimer plötzlich 10er spielen muss. Da frag ich den Ralle schon,obs ihm neben dem Haxn auch das Fußballhirn eingegipst haben.
Man hat sich durchgehend überpowern lassen, nicht zum ersten Mal. Man wollte schon selber Akzente setzen, konnte aber nicht. Prass hat er bringen müssen, weil Mwene gelb-rot gefährdet war. Grillitsch war an sich nachvollziehbar. Außer warum er Wurmbrand nicht gebracht hat, war seltsam. Ansonsten haben wir offensiv eigentlich nix mehr auf der Bank. Da fehlt es an Qualität.
Zitat von joggl92 im Beitrag #141 auf ServusTV haben sie die letzten 15 Minuten nur über die Ausgangsposition nach einem X gesprochen. Auf die Idee, dass da noch was passieren konnte, kamen sie nicht.
ServusTV ist sowieso unterirdisch, da ist der ORF um einiges besser und professioneller (und das will was heißen). Einzig im Tennis sind sie ganz gut, aber auch fast nur dank Antonitsch.
Ich finde auch dieses ständige "Man hat es noch selber in der Hand" oder "man hat immer noch 2 Punkte Vorsprung" eine Schönrednerei bis zum geht nicht mehr. Ja eh hat man 2 Punkte Vorsprung. Vor dem Match war die Frage 2, 3 oder 5 Punkte Vorsprung. Wie kann man dann im Nachhinein Slogans wie "man hat eh noch 2 Punkte Vorsprung" bringen.
Rangnick und Klein haben die Situation jetzt eh gut aufgearbeitet.
Zitat von joggl92 im Beitrag #139 Rangnick hat sich im Laufe der letzten beiden Jahre bei uns verändert. Früher wollte er 90 Minuten Pressing. Jetzt hat er schon sehr oft die Mannschaft viel zu früh zurückbeordert. Das hat er früher nie getan.
Bestens in Erinnerung als er gegen Frankreich 90 Minuten lang Vollgas auf Sieg spielen hat lassen und mit einem X ziemlich unzufrieden war....so ändern sich die Zeiten....
Ich glaube er will irgendwie unbedingt noch zur WM - egal wie. Die spielerisch Entwicklung und Ähnliches ist ihm mittlerweile egal. Deswegen riskiert er auch nix mehr, wechselt zu spät etc. Gleichzeitig werden glückliche Siege als "Qualität" verkauft. Er macht mittlerweile verdächtig viel, was Foda immer gemacht hat.
Angst vorm Verlieren ist halt immer ein schlechter Ratgeber, denn dann gehts genauso aus wie es heute ausgegangen ist....
Zitat von joggl92 im Beitrag #139 Rangnick hat sich im Laufe der letzten beiden Jahre bei uns verändert. Früher wollte er 90 Minuten Pressing. Jetzt hat er schon sehr oft die Mannschaft viel zu früh zurückbeordert. Das hat er früher nie getan.
Bestens in Erinnerung als er gegen Frankreich 90 Minuten lang Vollgas auf Sieg spielen hat lassen und mit einem X ziemlich unzufrieden war....so ändern sich die Zeiten....
Ich glaube er will irgendwie unbedingt noch zur WM - egal wie. Die spielerisch Entwicklung und Ähnliches ist ihm mittlerweile egal. Deswegen riskiert er auch nix mehr, wechselt zu spät etc. Gleichzeitig werden glückliche Siege als "Qualität" verkauft. Er macht mittlerweile verdächtig viel, was Foda immer gemacht hat.
Es häufen sich in letzter Zeit Auswärtsspiele, in denen wir von den Gegnern von Beginn weg gnadenlos überpowert werden. Das hat in Schweden 2023 angefangen, letztes Jahr in Slowenien und Norwegen, und heuer in Bosnien und Rumänien. Oft hat man es in der 2. Hälfte noch gedreht, weil der Gegner nachgelassen hat, aber unser Mantra "auswärts wie eine Heimmannschaft auftreten" funktionierte in letzter Zeit nicht mehr. Die Gegner wissen mittlerweile wie man Österreich wehtun kann.
Über die geringe spielerische Leistung heute will ich mich gar nicht beschweren. Man war bis auf die ersten 10 Minuten der 2. HZ immer einen Schritt zu spät und zu langsam. Da ist klar, dass man spielerisch nichts zeigt.
Zitat von Viola_allez im Beitrag #132Da waren’s nur mehr 2 Punkte. Zypern auswärts und dann mit vollen Hosen ins direkte Duell. Mir schwant übles.
Na 3 Punkte sind es schon noch....
Nein 2, wir haben verloren
auf ServusTV haben sie die letzten 15 Minuten nur über die Ausgangsposition nach einem X gesprochen. Auf die Idee, dass da noch was passieren konnte, kamen sie nicht.
Zitat von ColaRot im Beitrag #129Die Partie gehört dem Ralle.Selten hodenloseres gesehen.Der Kick,die Wechsel
Die wollten heute ab der 80. Minute unbedingt das 0:0 mitnehmen. Selber Schuld, man hat in den letzten Spielen bei knappen Führungen so ähnlich agiert und sich nix mehr getraut. Völlig zurecht wurde das endlich einmal bestraft.
Rangnick hat sich im Laufe der letzten beiden Jahre bei uns verändert. Früher wollte er 90 Minuten Pressing. Jetzt hat er schon sehr oft die Mannschaft viel zu früh zurückbeordert. Das hat er früher nie getan.
Zitat von vertigo73 im Beitrag #108Grandiose Vorstellung.... ....eigentlich kannst alle austauschen....warum bekommt der Florucz eigentlich nie einen Einsatz? Der muss sich ja langsam auch verarscht vorkommen....
Florucz wäre bisher genau so in der Luft gehangen wie Gregoritsch...
Wieder eine spielerisch richtig schlechte Halbzeit. Immer wird man mit solchen Schweinsleistungen nicht gewinnen...
joggl92 hat einen neuen Beitrag "Bundesliga 2024/25" geschrieben. 11.10.2025
Zitat von ColaRot im Beitrag #231Mehr als den Cuptitel wird er beim WAC nicht mehr erreichen und beim LASK verdient er mit Sicherheit um einiges mehr. Nachdem ihm die Bankpleite vom Pucher fast die gesamte Marie gekostet hat,wird er auch aufs finanzielle schauen müssen.Hätte gedacht,das er die Saison noch beim WAC macht und dann nach D geht,da gabs leise Gerüchte. Wär mir trotzdem lieber gewesen,wenn er mit dem Wechsel noch bis nach unserem Spiel gegen den LASK gewartet hätte.
Eine schlaue Entscheidung von Kühbauer. Kühbauer ist ein Trainer, der sich nach einiger Zeit abnützt. Das weiß er mittlerweile wahrscheinlich auch selber. Deswegen wird er die Gelegenheit genutzt haben, bevor es beim WAC wieder abwärts geht.
Hingegen kann er in kurzer Zeit eine Mannschaft aus der Krise führen, das hat er schon oft genug gezeigt. Der LASK wird also in den nächsten Wochen sehr schnell von den unteren Tabellenregionen wegkommen.
Zitat von joggl92 im Beitrag #77Wow, heute läuft ja alles für uns. Unfassbar - jetzt gleicht Zypern in der Nachspielzeit aus. Im Gegensatz zum überheblichen Liendl bin ich der Meinung, dass das für uns eine riesen Sache ist. Nun liegen wir verlustpunktemäßig eigentlich 6 Punkte voran. Da läuft alles für uns - unglaublich.
5 Punkte oder meinst du "6" wegen des TVs?
Ja. Momentan +17 zu +8. Trotzdem brauchen wir noch 4 Punkte mindestens. Ich habe die Verlustpunkte falsch berechnet. Aber ja, einen Aussetzer dürfen wir uns leisten.
In Zypern dürfte es zach sein, sowohl Rumänien als auch Bosnien nur x... Also bitte am Sonntag in Rumänien gewinnen
Ja. Ich denke, dass das Match in Rumänien fast einfacher sein könnte.
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....eigentlich kannst alle austauschen....warum bekommt der Florucz eigentlich nie einen Einsatz? Der muss sich ja langsam auch verarscht vorkommen....