Sehr emotionales Wochenende v.a. für Charles Leclerc.
Zuerst verliert er am Samstag beim Formel 2 - Rennen mit Anthoine Hubert einen langjährigen Wegbleiter und Freund, wie er selbst sagt. Extrem tragischer Unfall an einer der gefährlichsten Stelle der F1 (Eau Rouge), war schlimm anzusehen... Heute hat er wiederum seinen ersten F1-GP überhaupt gewonnen, ist eh endlich Zeit geworden (hatte halt auch nicht immer den 100 % igen Rückhalt im Team).
Was für eine Farce im Qualifying, die Superhirne in den Boxen und die hochbezahlten F1-Fahrer sind anscheinend bis auf Sainz und Leclerc zu deppert, noch rechtzeitig über die Ziellinie zu kommen, um noch eine schnelle Qualirunde zu starten.
Eine RIESENfreude ist es, mitanzusehen wie der Toto Wolff im ORF herumheult, weil "die anderen so deppert sind und in der outlap vorne das Feld komplett aufhalten, indem sie Tempo rausnehmen". Dass aber Hamilton und Bottas überholen hätten können, sagt er natürlich nicht. Dann hätte man ja keinen Windschatten gehabt, was dann eine Zeitverbesserung auch schwierig gemacht hätte.
Sowas hab ich echt noch nie gesehen, die haben nur noch ein paar Sekunden, man sieht dass es eng wird, und die bremsen da um die Wette.
Zitat von justdidit im Beitrag #8Guter Mann, der Leclerc. Taugt mir sehr.
Same here! Dem gehört die Zukunft, wie natürlich auch Verstappen (wobei der gerade in seinen ersten Jahren schon viel ungestümer unterwegs war und weniger intelligent fuhr).