Zitat von schamane im Beitrag #540Laut Medienberichten soll Pentz ablösefrei gehen. War aber irgendwie klar, ist die beste Chance irgendwo unterzukommen, wenn man "nichts" kostet.
Angeblich wollen radlinger als Ersatz
Leitner wäre wohl stärker, jünger und ohne Ablöse zu haben
Komplett irre, aber hauptsache man muss kadertechnisch aufrüsten, siehe z.B. der Holland-Transer, der wohl kaum um ein Butterbrot spielen wird (nur als Beispiel, gibt auch andere).
Zitat von Limerskin im Beitrag #547Laut Linden (ich verlinke ihn absichtlich nicht) kommt Lindner zur austria zurück
Weils eh scho wurscht ist dürfte dort das Motto lauten
Nachdem ich es außer im Kommentar von Linden (WTF, nicht nur ein Tipp-/Rechtschreibfehler drin...) noch nirgends gelesen habe, wird zumindest noch nix ganz konkret sein. Kann ich mir nur bedingt vorstellen. Lindner könnte es so viel besser treffen. Die Austria wird sich denke ich Leitner krallen.
Während der Kreml dem Westen das Gas abdreht, pflegt die Wiener Austria immer noch „eine sehr professionelle Geschäftsbeziehung" mit dem russischen Energieriesen Gazprom – und muss auf Geld von dort hoffen.
Vor wenigen Tagen hat die FK Austria Wien AG den Jahresabschluss für das Vorjahr veröffentlicht. Ich hab ihn mir angesehen und die Lage ist eher trist: Mit Stichtag 30. Juni 2021 steht ein Bilanzverlust von 36,98 Millionen Euro in den Büchern. 7,2 Millionen Euro Verlust sind im Geschäftsjahr 20/21 angefallen, 29,75 Millionen schleppt man schon aus dem Jahr davor mit. Die Verbindlichkeiten liegen bei 73,1 Millionen Euro.
Jetzt werden Sie wahrscheinlich sagen: 30. Juni 2021, das ist ja schon ein ganzes Jahr her, was ist in der Zwischenzeit passiert? Eine ganze Menge! Die Austria hat sich Investoren gesucht, die ein bisschen flüssiger sind als die Georgier. Der Verein hat 40 Prozent seiner Anteile an der FK Austria Wien AG – diese Gesellschaft ist für den Profifußball-Betrieb der Austria zuständig – an eine Gruppe von Geschäftsleuten rund um den ehemaligen Spielerberater Jürgen Werner abgetreten und dafür zehn Millionen Euro bekommen.
Wie aus dem eben gerade veröffentlichten Jahresabschluss hervorgeht, wird die Austria demnächst noch ein Aktienpaket an die Investorengruppe verkaufen. „Eine weitere Transaktion über 2.500.000,- (9,99% der Anteile an der FK Austria Wien AG) ist als Option im Syndikatsvertrag fixiert und im Juli 2022 berücksichtigt“, heißt es da. Damit behält der Verein mit 50,01 Prozent der Aktien die Mehrheit an der FK Austria Wien AG. Die Einnahmen von insgesamt 12,5 Millionen fließen als Zuschuss direkt wieder in die sanierungsbedürftige AG.
Ob das reichen wird? Die Austria sitzt auf Verbindlichkeiten von mehr als 70 Millionen Euro, den Großteil hat sich der Verein bei der Bank Austria für den Bau der Generali Arena ausgeborgt. Aber auch bei dem auf Fußballvereine spezialisierten Risikofinanzierer Quattrex steht die Austria in der Kreide. Beide haben die Tilgung der Kreditraten zuletzt gestundet - bis Juli 2022. „Darüber hinaus hat die Gesellschaft Abgabenstundungen in Höhe von EUR 6.035.943,13 in Anspruch genommen“, heißt es im Jahresabschluss zum 30. Juni 2021. Auch bei der Finanz sind also Rückzahlungen fällig.
Angesichts dieser Zahlen kann die Austria bei den Einnahmen offenbar nicht wählerisch sein. Einer der größten Sponsoren des Vereines ist ausgerechnet der russische Gaskonzern Gazprom. Das Geld aus Russland – kolportiert werden rund fünf Millionen Euro pro Jahr – wird laut Geschäftsbericht auch bis zum Vertragsende im Sommer 2023 gerne genommen: „Aktuell befindet man sich im regen Austausch mit Gazprom, um an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten. FK Austria Wien und Gazprom pflegen seit Jahren eine sehr professionelle Geschäftsbeziehung und haben trotz der außerordentlich schweren Situation eine gute Gesprächsbasis. Vor diesem Hintergrund geht man aktuell davon aus, dass der auch für die Saison 2022/23 noch rechtsgültig vorliegende Vertrag erfüllt wird.”
Das Ständige Neutrale Schiedsgericht hat die Klage gegen den vom Protestkomitee der Österreichische Fußball-Bundesliga entschiedenen Punkteabzug und die Geldstrafe abgewiesen.
Damit startet Austria Wien die Bundesliga-Saison 2022/23 mit minus drei Punkten, zudem werden 20.000 Euro an Strafzahlungen fällig.
Zitat von Limerskin im Beitrag #553Das Ständige Neutrale Schiedsgericht hat die Klage gegen den vom Protestkomitee der Österreichische Fußball-Bundesliga entschiedenen Punkteabzug und die Geldstrafe abgewiesen.
Damit startet Austria Wien die Bundesliga-Saison 2022/23 mit minus drei Punkten, zudem werden 20.000 Euro an Strafzahlungen fällig.
Die "Strafe" bleibt zwar lächerlich,aber wenigstens hat die Liga mal Hoden gezeigt.Wenn auch nur ganz winzige.
Ah Jo, der terroranschlag in Wien ist schuld, dass kein hauptsponsor gefunden wurde
Neben den verletzen raguz, bei dem man ned weiß wann und ob er wieder schmerzfrei spielen kann (und für den man ja 1,3-1,7 Mille gezahlt hat) will man sich auch noch den Patienten wiesinger holen 🤦🏼♂️
Die Geschichte mit dem Terroranschlag geistert ja schon lange herum. Da wollten die feinen Herren Sponsoren nach Wien kommen zum Unterschreiben, konnten das leider wegen dem Anschlag an dem Tag nicht und deswegen gabs gleich gar keinen Deal. Hört sich doch komplett plausibel an.
Oder es war irgendein Islamistenfinanzierstaatskonzern, was ja auch nicht allzutoll wäre.
Der Markus muß froh sein,das er und seine Haberer,die ja zum Teil noch immer dort sitzen,nicht vom Verein verklagt werden.Der wird von den Leichen im Keller wissen,darum kann er jetzt ungeniert seinen Schwachsinn in den Medien verzapfen und sich auf irgendwelche erfundenen Gschichtln ausreden. Das da keiner unserer Superjournalisten (muahaha) mal ein bisl nachbohrt,unglaublich.Würde in D ein Verein quasi von heute auf morgen solche Schuldenberge öffentlich machen,erfundene Geldgeber ins Budget schreiben usw,dort würden die Sportjournalisten den Verantwortlichen die Hölle heiß machen. Bei uns geht der Schuldige mit einer fetten Abfindung zum nächsten Verein und keinen interessierts....
Zitat von ColaRot im Beitrag #558Der Markus muß froh sein,das er und seine Haberer,die ja zum Teil noch immer dort sitzen,nicht vom Verein verklagt werden.Der wird von den Leichen im Keller wissen,darum kann er jetzt ungeniert seinen Schwachsinn in den Medien verzapfen und sich auf irgendwelche erfundenen Gschichtln ausreden. Das da keiner unserer Superjournalisten (muahaha) mal ein bisl nachbohrt,unglaublich.Würde in D ein Verein quasi von heute auf morgen solche Schuldenberge öffentlich machen,erfundene Geldgeber ins Budget schreiben usw,dort würden die Sportjournalisten den Verantwortlichen die Hölle heiß machen. Bei uns geht der Schuldige mit einer fetten Abfindung zum nächsten Verein und keinen interessierts....