Ein Trauerspiel.Wenn einen das Minimalpressing der Rumänen schon überfordert,ist Hopfen und Malz verloren. Die einzigen Lichtblicke waren Baumgartner und Payer.
Verdiente 2:3 Niederlage. Das war heute zu wenig. Ich sehe die Niederlage aber nicht als Beinbruch. Man konnte nicht erwarten, dass wir alle 6 Spiele gewinnen werden. Das bisschen Glück das wir in Norwegen gehabt haben, ist heute in Pech umgeschlagen. Aber ich hab auch nicht verstanden, warum das Team schon wieder so hochgejubelt wurde. Wenn 4 Stammspieler fehlen, dann ist eine Niederlage gegen Rumänien auch keine Schande.
Trotzdem fallen mir ein paar Sachen auf:
Ähnlich wie in den letzten Koller-Jahren war man extrem konteranfällig, das vor allem da die Ketten mMn. zu weit auseinander waren
selber angepresst zu werden, gefällt uns nicht. Dazu haben wir niemand gehabt, der in der 2. HZ das Spiel an sich gerissen hat
Warum war die 2. HZ so deutlich schlechter? Ich hab die Gründe nicht wirklich erkennen können. In HZ 1 waren wir immer am Drücker und strahlten Gefahr aus, in HZ 2 war das nix mehr
Neben der Chancenverwertung ist der letzte und der vorletzte Pass oft der, der misslingt
Gregoritsch gefällt mir im Sturm einfach nicht. Vielleicht ist er im Pressing ganz ok, aber er kann einfach keine Bälle halten, keine Gegenspieler binden und ist trotz seiner Größe auch nicht besonders kopfballstark. Hoffentlich gibt es auf der Position bald eine Alternative.
Ähnlich wie in den letzten Koller-Jahren war man extrem konteranfällig, das vor allem da die Ketten mMn. zu weit auseinander waren
selber angepresst zu werden, gefällt uns nicht. Dazu haben wir niemand gehabt, der in der 2. HZ das Spiel an sich gerissen hat
Warum war die 2. HZ so deutlich schlechter? Ich hab die Gründe nicht wirklich erkennen können. In HZ 1 waren wir immer am Drücker und strahlten Gefahr aus, in HZ 2 war das nix mehr
Neben der Chancenverwertung ist der letzte und der vorletzte Pass oft der, der misslingt
Vorallem war das ja nichtmal ernsthaftes Pressing der Rumänen.3 Mann laufen an und 10m dahinter schauen 2 zu.Das darf nichtmal eine Wirtshaustruppe aus der Ruhe bringen.
Begreif ich auch nicht ganz.In der ersten HZ haben wir sie über die Außen öfter aufgemacht,in der zweiten immer wieder durchs komplett dichte Zentrum versucht.Warum weiß keiner.
ZitatNovember 2017, Marokko qualifiziert sich nach 20 Jahren wieder für eine Weltmeisterschaft. In Russland mit dabei sein soll auch der damals vom FC Barcelona an Deportivo Alavés verliehene Offensivspieler Munir El Haddadi. Aufgrund eines einzigen EM-Qualifikation-Spiels für Spanien drei Jahre zuvor war ein Verbandswechsel jedoch nicht mehr möglich.
Beim FIFA-Kongress am vergangenen Freitag wurden bezüglich dieser Regularien einige Änderungen vorgenommen. Der heute 25-jährige Sevilla-Spieler dürfte nach einem Antrag auf Verbandswechsel in Zukunft für Marokko auflaufen. Auch Barça-Talent Ansu Fati ist bei Spanien nach den neuen Regeln noch nicht festgespielt.
Verbandswechsel bei Nationalspielern: Die Grundprinzipien – der Geburtsort Als Kriterium, für welche Länder ein Spieler auflaufen darf, werden hauptsächlich die Geburtsorte herangezogen. Der Profi selbst, seine Mutter, sein Vater oder einer der Großeltern muss im Gebiet des Verbandes geboren worden sein. Alle anderen Familienmitglieder zählen nicht – weder die Adoptiveltern noch der Urgroßvater oder die eigene Ehefrau.
Das heißt in Zukunft, alle Balkan, oder Türkischstämmigen, können für Österreich in einem Wettbewerbsspiel auflaufen, können aber danach einen Verbandswechsel beantragen (wenn sie nicht zum Zug kommen, oder sich bessere Titelchancen ausrechnen oder warum auch immer), ergo blockieren kann man somit zb einen Demir nicht mehr...andersrum gilt das aber natürlich auch für in Österreich geborene, wird aber eher selten der Fall sein denk ich, dass die zurückwechseln von der Türkei oder Kroatien, etc....
Zitat von masterbouncer im Beitrag #169https://www.transfermarkt.at/verbandswechsel-trotz-landerspiel-warum-fati-weiter-fur-guinea-bissau-auflaufen-durfte/view/news/371022
ZitatNovember 2017, Marokko qualifiziert sich nach 20 Jahren wieder für eine Weltmeisterschaft. In Russland mit dabei sein soll auch der damals vom FC Barcelona an Deportivo Alavés verliehene Offensivspieler Munir El Haddadi. Aufgrund eines einzigen EM-Qualifikation-Spiels für Spanien drei Jahre zuvor war ein Verbandswechsel jedoch nicht mehr möglich.
Beim FIFA-Kongress am vergangenen Freitag wurden bezüglich dieser Regularien einige Änderungen vorgenommen. Der heute 25-jährige Sevilla-Spieler dürfte nach einem Antrag auf Verbandswechsel in Zukunft für Marokko auflaufen. Auch Barça-Talent Ansu Fati ist bei Spanien nach den neuen Regeln noch nicht festgespielt.
Verbandswechsel bei Nationalspielern: Die Grundprinzipien – der Geburtsort Als Kriterium, für welche Länder ein Spieler auflaufen darf, werden hauptsächlich die Geburtsorte herangezogen. Der Profi selbst, seine Mutter, sein Vater oder einer der Großeltern muss im Gebiet des Verbandes geboren worden sein. Alle anderen Familienmitglieder zählen nicht – weder die Adoptiveltern noch der Urgroßvater oder die eigene Ehefrau.
Das heißt in Zukunft, alle Balkan, oder Türkischstämmigen, können für Österreich in einem Wettbewerbsspiel auflaufen, können aber danach einen Verbandswechsel beantragen (wenn sie nicht zum Zug kommen, oder sich bessere Titelchancen ausrechnen oder warum auch immer), ergo blockieren kann man somit zb einen Demir nicht mehr...andersrum gilt das aber natürlich auch für in Österreich geborene, wird aber eher selten der Fall sein denk ich, dass die zurückwechseln von der Türkei oder Kroatien, etc....
Thx für den Link, ich hätte das bisher noch nicht mitgekriegt.
Meiner Meinung ändert sich da nicht wahnsinnig viel bei den Regelungen. Vorteile haben da Leute, die als Jugendliche Einsätze im Nationalteam bekamen, und danach aufs Abstellgleis gerieten. ein Gonzalo Castro zB. hat als 20-Jähriger eine handvoll Länderspiele gemacht und wurde danach von Löw ignoriert. Der hätte (wenn er nur 3 anstatt 5 Länderspiele gemacht hätte) zu den Spaniern wechseln können.
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Sportfanatiker.at
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07.09.2020 22:42
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