Keine einzige unsrige Läuferin nach dem 1. DG unter den Top 20. Am peinlichsten ist die Liensberger. Nach ihrem besch***** in die Kamera winken und im Interview sich voll auf den 2. DG konzentrieren wollen. Tja, blöd gelaufen, denn die ist im 2. DG gar nicht dabei. Da wird so viel Geld reingepulvert und dann fahren unsere Läuferinnen der Weltspitze 3 Sekunden hinterher. Da gehört im gesamten Team vieles hinterfragt. Nicht nur die Läuferinnen selbst, sondern auch im Betreuerstab.
Zitat von der_gangster im Beitrag #61Peinlich, peinlicher, ÖSV
Keine einzige unsrige Läuferin nach dem 1. DG unter den Top 20. Am peinlichsten ist die Liensberger. Nach ihrem besch***** in die Kamera winken und im Interview sich voll auf den 2. DG konzentrieren wollen. Tja, blöd gelaufen, denn die ist im 2. DG gar nicht dabei. Da wird so viel Geld reingepulvert und dann fahren unsere Läuferinnen der Weltspitze 3 Sekunden hinterher. Da gehört im gesamten Team vieles hinterfragt. Nicht nur die Läuferinnen selbst, sondern auch im Betreuerstab.
oder das ganze ÖSV system wo man gfördert wird wenn man die richtigen Leute kennt bzw die Eltern und nicht die Sportler mitn größten Talent
Da läuft leider echt vieles falsch, und das schon seit Jahren. Nach den goldenen Generationen hat man sich zu sehr auf Einzelne verlassen, Hirscher hat z.B. einiges an Problemen kaschiert. Da ist in der Nachwuchsarbeit auch vieles schlecht, denn auch im EC tut sich nicht wirklich was. Und oft kommen die Leute viel zu spät in den Weltcup. Die Erfahrung eines EC-Rennens ist halt eine ganz andere als im WC.
Da ist auf Verbandsseite ordentlich der Wurm drin, aber auch auf Athletenseite. Das sind alles solche Mimoserln und Sensibelchen, mentale Stärke und Gewinnermentalität sehen anders aus.
Zitat von schamane im Beitrag #64Da ist auf Verbandsseite ordentlich der Wurm drin, aber auch auf Athletenseite. Das sind alles solche Mimoserln und Sensibelchen, mentale Stärke und Gewinnermentalität sehen anders aus.
Wenn ich die Liensberger schon seh, kommt mir das Frühstück hoch. Grinsekatze spielen brauche ich in so einer Situation halt keine. Gipfel war vor a paar Tagen im Interview, wo sie ernsthaft sagte (Andi Felber konnte es auch kaum glauben^^), dass sie wenigstens sehr viel Spaß am skifahren hat. Na dann ist ja eh alles gut, wenn sie immerhin Spaß und Freude dabei haben. Ergebnisse sind beim reichsten Skiverband eh nicht so wichtig.
Es läuft aber auch abseits der Alpinen nicht so rund. Bei den Skispringern sind wir zwar mit 4-6 Springern mannschaftlich vorn dabei (bei der Tourneegesamtwertung waren die Ränge 6-10 alle von Österreichern belegt), aber für einen Stockerlplatz reicht's dann halt auch nicht. Trainer die den Verband wechseln (teilweise weil die Partnerin aus dem anderen Land kommt, wie beim Hafele z.B., der nach Polen ging, teilweise aber sicher auch aus anderen Gründen), eventuell Schwächen in den Trainingsmethoden, vielleicht auch ein Mentalitätsproblem, bei gewissen Sportarten sicher auch die Fitness, usw.
Fitness ist z.B. beim Biathlon so ein Thema. Unglaublich, dass der bald 40-jährige Eder immer noch unser schnellster Läufer ist - trotzdem natürlich meilenweit von den absolut besten entfernt. Und da kommt auch kaum was nach, zumindest nicht bei den Herren. Jemand wie Komatz oder v.a. Lemmerer hätte in sehr vielen ähnlich guten Verbänden kaum einen Fixplatz, wie bei uns.
Auch in der Nordischen Kombi ist der Wurm drin. Lamparter, der jetzt endlich mal wieder gewonnen hat, manchmal noch 1, 2 andere die im vorderen Feld landen, aber auch in der NoKo verlieren die meisten die Zeit v.a. in der Loipe. Über den Langlauf hüllen wir bis auf Teresa Stadlober lieber den Mantel des Schweigens, da geht gar nichts weiter.
Rodeln, okay, da sind unsere heuer wirklich sehr stark in den Weltcup gestartet, da sieht man, was wohl ein großer Name wie der Hackl Schorsch ausmacht. Und der Rodelverband, wo es eh ganz gut läuft, gehört nicht mal zum ÖSV.
Zitat von schamane im Beitrag #64Da ist auf Verbandsseite ordentlich der Wurm drin, aber auch auf Athletenseite. Das sind alles solche Mimoserln und Sensibelchen, mentale Stärke und Gewinnermentalität sehen anders aus.
Wenn ich die Liensberger schon seh, kommt mir das Frühstück hoch. Grinsekatze spielen brauche ich in so einer Situation halt keine. Gipfel war vor a paar Tagen im Interview, wo sie ernsthaft sagte (Andi Felber konnte es auch kaum glauben^^), dass sie wenigstens sehr viel Spaß am skifahren hat. Na dann ist ja eh alles gut, wenn sie immerhin Spaß und Freude dabei haben. Ergebnisse sind beim reichsten Skiverband eh nicht so wichtig.
Es läuft aber auch abseits der Alpinen nicht so rund. Bei den Skispringern sind wir zwar mit 4-6 Springern mannschaftlich vorn dabei (bei der Tourneegesamtwertung waren die Ränge 6-10 alle von Österreichern belegt), aber für einen Stockerlplatz reicht's dann halt auch nicht. Trainer die den Verband wechseln (teilweise weil die Partnerin aus dem anderen Land kommt, wie beim Hafele z.B., der nach Polen ging, teilweise aber sicher auch aus anderen Gründen), eventuell Schwächen in den Trainingsmethoden, vielleicht auch ein Mentalitätsproblem, bei gewissen Sportarten sicher auch die Fitness, usw.
Fitness ist z.B. beim Biathlon so ein Thema. Unglaublich, dass der bald 40-jährige Eder immer noch unser schnellster Läufer ist - trotzdem natürlich meilenweit von den absolut besten entfernt. Und da kommt auch kaum was nach, zumindest nicht bei den Herren. Jemand wie Komatz oder v.a. Lemmerer hätte in sehr vielen ähnlich guten Verbänden kaum einen Fixplatz, wie bei uns.
Auch in der Nordischen Kombi ist der Wurm drin. Lamparter, der jetzt endlich mal wieder gewonnen hat, manchmal noch 1, 2 andere die im vorderen Feld landen, aber auch in der NoKo verlieren die meisten die Zeit v.a. in der Loipe. Über den Langlauf hüllen wir bis auf Teresa Stadlober lieber den Mantel des Schweigens, da geht gar nichts weiter.
Rodeln, okay, da sind unsere heuer wirklich sehr stark in den Weltcup gestartet, da sieht man, was wohl ein großer Name wie der Hackl Schorsch ausmacht. Und der Rodelverband, wo es eh ganz gut läuft, gehört nicht mal zum ÖSV.
Hauptsache sie zeigt regelmäßig ihre Violinkünste auf Instagram, die Liensberger. Die anderen scheinen aber auch nicht besser zu sein. Machen Werbung für Magen-Darm Getränke und andere wertlose Dinge, bevor sie sich mal aufs Skifahren konzentrieren. Die verlieren auf die Weltspitze über drei Sekunden und wissen nicht warum und wieso. Eigentlich eine erschreckende Erkenntnis. Noch dazu wenn man bedenkt, dass anscheinend nicht mal die Trainer wissen woran es liegt. Keine Siegermentalität, teilweise viel zu brav, kein Biss und bereits mit einem 13. Platz zufrieden sein. Als teuerster Skiverband und selbsternannte Skination #1 ist das zu wenig und darf niemals der Maßstab sein. Und dann spielens die Beleidigten, wenn ein Ehemaliger wie z.B. Ortlieb mal die Wahrheit sagt.
Zitat von schamane im Beitrag #64Da ist auf Verbandsseite ordentlich der Wurm drin, aber auch auf Athletenseite. Das sind alles solche Mimoserln und Sensibelchen, mentale Stärke und Gewinnermentalität sehen anders aus.
Wenn ich die Liensberger schon seh, kommt mir das Frühstück hoch. Grinsekatze spielen brauche ich in so einer Situation halt keine. Gipfel war vor a paar Tagen im Interview, wo sie ernsthaft sagte (Andi Felber konnte es auch kaum glauben^^), dass sie wenigstens sehr viel Spaß am skifahren hat. Na dann ist ja eh alles gut, wenn sie immerhin Spaß und Freude dabei haben. Ergebnisse sind beim reichsten Skiverband eh nicht so wichtig.
Es läuft aber auch abseits der Alpinen nicht so rund. Bei den Skispringern sind wir zwar mit 4-6 Springern mannschaftlich vorn dabei (bei der Tourneegesamtwertung waren die Ränge 6-10 alle von Österreichern belegt), aber für einen Stockerlplatz reicht's dann halt auch nicht. Trainer die den Verband wechseln (teilweise weil die Partnerin aus dem anderen Land kommt, wie beim Hafele z.B., der nach Polen ging, teilweise aber sicher auch aus anderen Gründen), eventuell Schwächen in den Trainingsmethoden, vielleicht auch ein Mentalitätsproblem, bei gewissen Sportarten sicher auch die Fitness, usw.
Fitness ist z.B. beim Biathlon so ein Thema. Unglaublich, dass der bald 40-jährige Eder immer noch unser schnellster Läufer ist - trotzdem natürlich meilenweit von den absolut besten entfernt. Und da kommt auch kaum was nach, zumindest nicht bei den Herren. Jemand wie Komatz oder v.a. Lemmerer hätte in sehr vielen ähnlich guten Verbänden kaum einen Fixplatz, wie bei uns.
Auch in der Nordischen Kombi ist der Wurm drin. Lamparter, der jetzt endlich mal wieder gewonnen hat, manchmal noch 1, 2 andere die im vorderen Feld landen, aber auch in der NoKo verlieren die meisten die Zeit v.a. in der Loipe. Über den Langlauf hüllen wir bis auf Teresa Stadlober lieber den Mantel des Schweigens, da geht gar nichts weiter.
Rodeln, okay, da sind unsere heuer wirklich sehr stark in den Weltcup gestartet, da sieht man, was wohl ein großer Name wie der Hackl Schorsch ausmacht. Und der Rodelverband, wo es eh ganz gut läuft, gehört nicht mal zum ÖSV.
Spionierst du meinem Cousin nach, oder wie kommst du zu diesen Infos?
Zitat von schamane im Beitrag #64Da ist auf Verbandsseite ordentlich der Wurm drin, aber auch auf Athletenseite. Das sind alles solche Mimoserln und Sensibelchen, mentale Stärke und Gewinnermentalität sehen anders aus.
Wenn ich die Liensberger schon seh, kommt mir das Frühstück hoch. Grinsekatze spielen brauche ich in so einer Situation halt keine. Gipfel war vor a paar Tagen im Interview, wo sie ernsthaft sagte (Andi Felber konnte es auch kaum glauben^^), dass sie wenigstens sehr viel Spaß am skifahren hat. Na dann ist ja eh alles gut, wenn sie immerhin Spaß und Freude dabei haben. Ergebnisse sind beim reichsten Skiverband eh nicht so wichtig.
Es läuft aber auch abseits der Alpinen nicht so rund. Bei den Skispringern sind wir zwar mit 4-6 Springern mannschaftlich vorn dabei (bei der Tourneegesamtwertung waren die Ränge 6-10 alle von Österreichern belegt), aber für einen Stockerlplatz reicht's dann halt auch nicht. Trainer die den Verband wechseln (teilweise weil die Partnerin aus dem anderen Land kommt, wie beim Hafele z.B., der nach Polen ging, teilweise aber sicher auch aus anderen Gründen), eventuell Schwächen in den Trainingsmethoden, vielleicht auch ein Mentalitätsproblem, bei gewissen Sportarten sicher auch die Fitness, usw.
Fitness ist z.B. beim Biathlon so ein Thema. Unglaublich, dass der bald 40-jährige Eder immer noch unser schnellster Läufer ist - trotzdem natürlich meilenweit von den absolut besten entfernt. Und da kommt auch kaum was nach, zumindest nicht bei den Herren. Jemand wie Komatz oder v.a. Lemmerer hätte in sehr vielen ähnlich guten Verbänden kaum einen Fixplatz, wie bei uns.
Auch in der Nordischen Kombi ist der Wurm drin. Lamparter, der jetzt endlich mal wieder gewonnen hat, manchmal noch 1, 2 andere die im vorderen Feld landen, aber auch in der NoKo verlieren die meisten die Zeit v.a. in der Loipe. Über den Langlauf hüllen wir bis auf Teresa Stadlober lieber den Mantel des Schweigens, da geht gar nichts weiter.
Rodeln, okay, da sind unsere heuer wirklich sehr stark in den Weltcup gestartet, da sieht man, was wohl ein großer Name wie der Hackl Schorsch ausmacht. Und der Rodelverband, wo es eh ganz gut läuft, gehört nicht mal zum ÖSV.
Spionierst du meinem Cousin nach, oder wie kommst du zu diesen Infos?
@der_gangster : Harfe, nicht Violine
Ich habs irgendwie geahnt, dass der mit dir verwandt ist - auch aus optischen Gründen
Zitat von Mr. Bierbaron im Beitrag #69 Ich habs irgendwie geahnt, dass der mit dir verwandt ist - auch aus optischen Gründen
Aber stimmt bzgl. Polen, oder?
sicher wegen den langen Haaren
es stimmt, dass er schon seit Längerem in Polen wohnt und im Sommer geheiratet hat. Das ist sicher ein Mitgrund, dass er gewechselt ist. Aber der Hauptgrund war sicher, dass mit Thurnbichler ein alter Bekannter dort Cheftrainer geworden ist, und diese Kombi dann gut gepasst hat. Zwei Jahre vorher ist er ja innerhalb des ÖSV zu den Damen gewechselt, wobei ich da den Grund für den Wechsel leider nie herausgefunden habe.
Zitat von Mr. Bierbaron im Beitrag #69 Ich habs irgendwie geahnt, dass der mit dir verwandt ist - auch aus optischen Gründen
Aber stimmt bzgl. Polen, oder?
sicher wegen den langen Haaren
es stimmt, dass er schon seit Längerem in Polen wohnt und im Sommer geheiratet hat. Das ist sicher ein Mitgrund, dass er gewechselt ist. Aber der Hauptgrund war sicher, dass mit Thurnbichler ein alter Bekannter dort Cheftrainer geworden ist, und diese Kombi dann gut gepasst hat. Zwei Jahre vorher ist er ja innerhalb des ÖSV zu den Damen gewechselt, wobei ich da den Grund für den Wechsel leider nie herausgefunden habe.
Zitat von Pennywise im Beitrag #74Der Feller ist wirklich ein heisl. Wie kann man nur jeden zweiten Durchgang so versauen
Er bringt sich regelmäßig um viele Weltcuppunkte. Hoffentlich reißt er sich bei der WM a bissl zam. Wichtig war der Stockerlplatz für Schwarz. Der kam zur richtigen Zeit.
Zitat von Pennywise im Beitrag #74Der Feller ist wirklich ein heisl. Wie kann man nur jeden zweiten Durchgang so versauen
Er bringt sich regelmäßig um viele Weltcuppunkte. Hoffentlich reißt er sich bei der WM a bissl zam. Wichtig war der Stockerlplatz für Schwarz. Der kam zur richtigen Zeit.
Jo, das ist sein Problem, er reißt sich einfach nie zusammen.
Zitat von Pennywise im Beitrag #74Der Feller ist wirklich ein heisl. Wie kann man nur jeden zweiten Durchgang so versauen
Er bringt sich regelmäßig um viele Weltcuppunkte. Hoffentlich reißt er sich bei der WM a bissl zam. Wichtig war der Stockerlplatz für Schwarz. Der kam zur richtigen Zeit.
Jo, das ist sein Problem, er reißt sich einfach nie zusammen.
Na was würdest du denn bitte sagen an was es liegt, dass er dauernd ausfällt?
Zitat von Pennywise im Beitrag #74Der Feller ist wirklich ein heisl. Wie kann man nur jeden zweiten Durchgang so versauen
Er bringt sich regelmäßig um viele Weltcuppunkte. Hoffentlich reißt er sich bei der WM a bissl zam. Wichtig war der Stockerlplatz für Schwarz. Der kam zur richtigen Zeit.
Jo, das ist sein Problem, er reißt sich einfach nie zusammen.
Na was würdest du denn bitte sagen an was es liegt, dass er dauernd ausfällt?
Er riskiert halt viel, was mir tausend Mal lieber ist, als einer, der immer brav um Platz 20 herumfährt. Lieber 3 Mal ausscheiden, und dann wieder 3 Mal am Stockerl landen, anstatt 6 Mal Platz 20.